Donnerstag, 25. Oktober 2012

Kräuter für den Winter pflanzen

Ein kleiner Kräutergarten auf der Fensterbank ist für die kalte Jahreszeit eine gute Idee. Wer im Garten keinen Schnittlauch oder Petersilie zum Umpflanzen in Töpfe hat, kann sich mit fertig gekauften Kräutertöpfen aus dem Supermarkt helfen. Im hellen temperierten Keller oder Hausflur lassen sich am Fenster auch Blumenkästen aufstellen für einen Kräutermix. In gute Komposterde setzt man Schnittlauch, Petersilie, Salbei, Oregano und Pfefferminze nebeneinander. Für besonders scharfe Blätter kann man Kresse, Senf, wilde Rauke oder Kapuzinerkresse in den Kasten säen. Diese wachsen sehr schnell und bieten immer frische Kräuter für Salate und für das Butterbrot. Pflanzen aus dem Garten darf man nicht zu spät ins Haus holen, sie sind sonst schon abgestorben durch den ersten Frost und es dauert eine Weile, bis man wieder von ihnen ernten kann. Im Winter bieten die reichen Aromen für eine fantasievolle Küche viel Spielraum. Thymian, Salbei, Pfefferminze und Zitronenmelisse verwendet man auch als Heiltees bei Erkältungen und Infekten. Zwiebellauch kann man von solchen kleinen Kräutergärten aus dem Blumenkasten monatelang ernten. An Salaten und zu Kartoffelgerichten ist das frische Lauch ein Genuss. Steht der Kasten frostfrei und hell bei etwa 10 bis 15 Grad Celsius, wachsen die Kräuter problemlos weiter. Es darf allerdings nicht zu viel gegossen werden, die Erde soll feucht, aber niemals nass sein.
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