Montag, 25. April 2016

Wachtelküken Tenebrosus

Heute stelle ich Bilder von unserem ersten Brutergebnis mit dem Brutapparat ein, den sich Danny gewünscht hat. Die Wachtelküken sind pünktlich am 18. Tag geschlüpft. Heute morgen saßen schon zwei neben den Eierschalen, dann folgten weitere 4. Eingelegt haben wir 18 Eier. Eines der Kleinen ist ziemlich schwach, das halte ich gerade in meiner Hand, es hat sich mit dem Beinchen in dem Gitter des Brutapparates verfangen. Die anderen fressen und trinken bereits und kuscheln unter der Rotlichtlampe. Die Kinder sind ziemlich aufgeregt über die süßen Küken, morgen bauen wir einen Stall für die Winzlinge.

Freitag, 15. April 2016

Viel Platz in der Küche

Die Küche ist fertig montiert, es fehlen noch die Armaturen, die Farbe an den Wänden und natürlich die Brandschutztüren, die aber heute in der Firma angeliefert wurden. Es geht gut voran, auch in der Heimetage ist bereits ein weiteres Zimmer malermäßig fertig. Das Laminat für die pflegeleichten Böden muss bestellt werden und jetzt steht auch die Planung der sanitären Anlagen im Heimbereich fest. Der Lagerbereich auf dem Spitzboden wurde heute schon teilweise mit Dielen versehen, damit dort die Bekleidung und anderes Bedarfsgut gut untergebracht werden können.

Montag, 11. April 2016

Die Küche ist da

Die Küche wurde heute geliefert, die Steckdosen im Küchenbereich sind montiert und die Schlafräume im Obergeschoss bekommen einen frischen Anstrich.

Freitag, 8. April 2016

Der Fußboden im Küchenbereich

Der Fußboden im Küchenbereich ist nun mit rutschfesten Fliesen und einem Bodeneinlauf versehen und der gesamte Saalboden wurde mit Fugenmasse fertiggestellt. Heute ist der Feinputz noch aufgebracht worden und am Montag kommt die Küche.

Montag, 4. April 2016

Die Fliesenleger bei der Arbeit

Heute wurde damit angefangen, den Fußboden im Saal zu fliesen. Wir staunten, wie rasch die große Fläche ausgefüllt war. Die Wandfliesen im Küchenbereich sind fertig verlegt, auch im Vorratsraum sind die Wände fertig.

Sonntag, 3. April 2016

Sauerampfersuppe oder Wildgemüsesuppe

Der Frühling lässt nicht nur die Natur aus dem Winterschlaf erwachen, die frisch sprießenden Kräuter und Wildgemüse machen wieder Lust auf saisonale Suppen und kulinarische Genüsse. Wenn wir mit den Hunden laufen, sind die frisch austreibenden Kräuter immer eine Bereicherung, wir sammeln junges Wildgemüse für die Küche. Das bringt Abwechslung auf den Speiseplan, spart Ressourcen und ist natürlich gesund. Gestern sammelten wir viel vom jungen Sauerampfer, einige Blätter vom Wiesenbärenklau und ein paar junge Blätter vom Raps, der auf dem Feld neben der Wiese wächst. Ungefähr zwei Handvoll Wildgemüse braucht man für das folgende Suppenrezept. Dabei kann man natürlich die Mengen variieren. Wir verwendeten ca 90 Prozent Sauerampfer, etwa 5 Prozent Wiesenbärenklau und 5 Prozent junge Rapsblätter. Die zarten Blätter der jungen Austriebe wäscht man und hackt sie klein mit dem Wiegemesser. Dann schält man zwei kleine oder eine große Zwiebel und hackt auch diese. In etwa 40 Gramm Butter dünstet man die Zwiebel glasig, dann gibt man 4 gehäufte Esslöffel Mehl zu und erhitzt diese unter Rühren bis es hellgelb erscheint. Dann gibt man in kleinen Mengen 1,5 Liter kalte Gemüsebrühe oder 1,5 Liter kaltes Wasser mit 1 Teelöffel Instantgemüsebrühe zu. Wichtig ist das Rühren während der Zeit der Flüssigkeitszugabe. Man gibt immer eine kleine Menge kalte Flüssigkeit zu, bis diese beim Rühren komplett von dem Mehlbrei aufgenommen wurde. Erst nach kompletter Aufnahme der Flüssigkeit erfolgt erneute Zugabe von kleinen Mengen kalter Gemüsebrühe und eines halben Liters Milch bis die gewünschte Konsistenz der Suppe erreicht wird und die Suppe mindestens zwei Minuten unter Rühren kochte. Die Kochplatte sollte nun ausgeschaltet werden.Dann gibt man die gehackten Wildgemüse zu und schmeckt mit Salz und Pfeffer ab. Zum Schluss zieht man die Suppe mit zwei gut mit einem Esslöffel Milch verquirlten Eiern ab. Die Zutaten für die Suppe sind für weniger als einen Euro erhältlich, da man den großen Teil der Inhaltsstoffe auf jeder Wiese sammeln kann. Gesundheitlich gesehen ist die Suppe sehr wertvoll, da sie neben den Effekten der Blutreinigung durch den Sauerampfer auch alle Heilkräfte des Wiesenbärenklaus in sich vereint.